Vor dem Kauf meines Pferdes „Elvis“ im Jahr 2013 habe ich mich noch nicht viel mit dem Thema Hufe beschäftigt. Ich war aber froh dass er Barhuf war und das sollte auch so bleiben!

Der erste Bearbeitungstermin war mit einem Schmied. Auch wenn ich zu diesem Zeitpunkt keine Fachfrau zum Thema Barhuf war, war ich mit der Bearbeitung und dem vorgeschlagenen Intervall von 8-10 Wochen nicht zufrieden. Der nächste Termin war mit einer Huforthopädin. Hier zeigte sich, er hat an allen Hufen Schiefen und leichte Fehlstellungen, die aber über die Zeit hin immer besser wurden.

Ein paar Jahre später hatte ich den Wunsch etwas über die Hufbearbeitung an meinem Pferd zu lernen, sollte meine Huforthopädin mal krank oder in Urlaub sein. Sie zeigte mir die Basics und ich merkte: Das macht Spaß und ist zudem noch sehr interessant einen Huf zu befunden und die Schwachstellen zu erkennen.